Der Tod ist so natürlich wie die Liebe. Doch während die Liebe strahlend und schön ist, ist der Tod düster und unumkehrbar. Unsere moderne Gesellschaft ermutigt uns, unsere Träume und Wünsche auszuleben, persönliche Ziele zu erreichen und durch Medikamente, Operationen und Schönheitsbehandlungen nach Unsterblichkeit zu streben – kein Wunder, dass uns der Tod Angst macht. In unserer westlichen Kultur herrscht die allgemeine Tendenz, sich nicht mit dem Tod auseinanderzusetzen. Wir alle wissen, dass der Tod eines Tages an unsere Tür klopfen wird, aber wir wollen nicht daran denken. Die Auseinandersetzung mit dem Tod durch Worte und Musik kann diese schönen, traurigen Geschichten, wundervolle Musik und die Fähigkeit, Emotionen jenseits des Oberflächlichen zu erleben, hervorrufen.
Musik von Erich Wolfgang Korngold, Wolfgang Plagge, Jean Sibelius, Maja SK Ratkje, Gerald Finzi und Modest Mussorgsky. Text von William Shakespeare, Edith Södergran, Aasne Linnestå und Arseny Golenishchev-Kutuzo.
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Albumtitel
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Komm weg, Tod |
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Künstler
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Marianne Beate Kielland, Mezzosopran Sergej Osadchuk, Klavier |
Katalognummer
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2L-064-SACD |
EAN13
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7041888514527 |
ISRC-Code
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NOMPP1003010-120 |
Scheibe 1
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Hybrid-SACD MCH 5.1 DSD Stereo-DSD RedBook PCM |
Veröffentlichungsdatum
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August 2010 |
Aufnahmedatum
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Januar 2009 |
Standort
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Sofienberg-Kirche, Oslo, Norwegen |
Originalquelle
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DXD (352,8 kHz/24 Bit) |